Willkommen beim Projekt „Luftlande Denkmal KRETA“

Nachruf Alfred Berthold Schenk Graf von Stauffenberg

Am  03.Dezember 2017 wurde unser Fallschirmjägerkamerad Alfred Berthold Schenk Graf von Stauffenberg (* 28.07.1923), der Neffe von Claus Schenk Graf von Stauffenberg im 94. Lebensjahr zur „Großen Armee“ abberufen. Er meldete sich bei Kriegsbeginn als 17-jähriger freiwillig zu den Fallschirmjägern und wurde Träger des Kreta- und Afrika-Bandes. 
1943 wurde er bei Tunis von den Amerikanern gefangen genommen und kam in ein Lager nach Texas. Hier erfuhr er vom Attentat auf Hitler am 20.07.1944 an dem auch sein Onkel beteiligt war. Anders als von Hitler befohlen, wurde das Geschlecht der Schenken von Stauffenberg nach dem Attentat nicht ausgelöscht und konzentrierte sich nach den Krieg auf den Wiederaufbau seiner land- und forstwirtschaftlichen Besitzungen.
Er war Zeit seines Lebens ein konservativer, katholischer Landedelmann, wobei er sich mit dem Zwischenwort „edel“ nie so richtig identifizieren konnte.
Im Krieg war er ein tapferer und aufrichtiger Soldat, eingesetzt auf vielen Schlachtfeldern. Im Frieden nahm er regen Anteil am Wiederaufbau des Landes und setzte sich als passionierter Jäger leidenschaftlich für den Schießsport ein.
Wir trauern mit der Familie und mit den Angehörigen und bewahren ihm ein ehrendes Gedenken.

Für den Freundeskreis zum Erhalt eines Fallschirmjäger Ehrenmals auf Kreta:
Die Ehrenvorsitzenden

Alfred Berthold Schenk Graf von Stauffenberg (* 28.07.1923) Foto: Fred Schöllhorn (Augsburger Allgemeine)

Nachruf Alfred Berthold Schenk Graf von Stauffenberg

Am  03.Dezember 2017 wurde unser Fallschirmjägerkamerad Alfred Berthold Schenk Graf von Stauffenberg (* 28.07.1923), der Neffe von Claus Schenk Graf von Stauffenberg im 94. Lebensjahr zur „Großen Armee“ abberufen. Er meldete sich bei Kriegsbeginn als 17-jähriger freiwillig zu den Fallschirmjägern und wurde Träger des Kreta- und Afrika-Bandes. 
1943 wurde er bei Tunis von den Amerikanern gefangen genommen und kam in ein Lager nach Texas. Hier erfuhr er vom Attentat auf Hitler am 20.07.1944 an dem auch sein Onkel beteiligt war. Anders als von Hitler befohlen, wurde das Geschlecht der Schenken von Stauffenberg nach dem Attentat nicht ausgelöscht und konzentrierte sich nach den Krieg auf den Wiederaufbau seiner land- und forstwirtschaftlichen Besitzungen.
Er war Zeit seines Lebens ein konservativer, katholischer Landedelmann, wobei er sich mit dem Zwischenwort „edel“ nie so richtig identifizieren konnte.
Im Krieg war er ein tapferer und aufrichtiger Soldat, eingesetzt auf vielen Schlachtfeldern. Im Frieden nahm er regen Anteil am Wiederaufbau des Landes und setzte sich als passionierter Jäger leidenschaftlich für den Schießsport ein.
Wir trauern mit der Familie und mit den Angehörigen und bewahren ihm ein ehrendes Gedenken.

Für den Freundeskreis zum Erhalt eines Fallschirmjäger Ehrenmals auf Kreta:
Die Ehrenvorsitzenden

Alfred Berthold Schenk Graf von Stauffenberg (* 28.07.1923) Foto: Fred Schöllhorn (Augsburger Allgemeine)